Arten

Fragaria viridis Weston

Hügel-Erbeere

Rosaceae

Taxonomie

Systematik

Gruppe: Spermatophytina (Samenpflanzen)
Familie: Rosaceae (Rosengewächse)
Gattung: Fragaria (Erdbeere)

Synonyme

Fragaria viridis
Dactylophyllum ehrhartii
Fragaria bargea
Fragaria bifera
Fragaria breslingea
Fragaria calycina
Fragaria campana
Fragaria cerinoalba
Fragaria collina
Fragaria collivaga
Fragaria consobrina
Fragaria drymophila
Fragaria dumetorum
Fragaria heterophila
Fragaria majaufea
Fragaria nigra
Fragaria pistillaris
Fragaria rubricaulis
Fragaria silvulicola
Fragaria soyieriana
Fragaria suecica
Fragaria thomasiana
Fragaria zapateriana

Verwandte Arten

Fragaria vesca L. - Wald-Erdbeere
Fragaria moschata Weston - Zimt-Erdbeere
Fragaria viridis Weston - Hügel-Erbeere

Merkmale


    Maximal 15&#8239;cm hoch. <span class="v1">Außenkelch:</span> vorhanden, ganzrandig. <span class="v1">Blüten:</span> Ø&#8239;10&#8211;30&#8239;mm, <ba>weißlich</ba>. <span class="v1">Blütenachse:</span> kegelförmig gewölbt, während der Fruchtreife saftig-fleischig, s...

    Den kompletten Bestimmungstext finden Sie in unserer App:
    iFlora im iStore iFlora bei Google Play

Verbreitung

Verbreitung in Europa


Fragaria viridis

Legende

Die Farben repräsentieren den floristischen Status der Art in der entsprechenden Region. Grün steht für natürliche Vorkommen, hellgrün für nicht einheimische, aber etablierte Vorkommen. Nicht etablierte Vorkommen werden hellgelb dargestellt. Kultivierte Arten, die nicht oder nur selten verwildern, werden dunkelgelb dargestellt. Graue Farben stehen für unsicheren oder unbekannten Status.


Verbreitung in Deutschland

Fragaria viridis

Legende

natürliche, etablierte Vorkommen
angepflanzte, neophytische Vorkommen oder unbeständige Vorkommen

Die Farbintensität spiegelt die Häufigkeit der Arten wieder.

Datengrundlage: Floristische Kartierung Deutschlands (Stand 2013), Bundesamt für Naturschutz (www.floraweb.de)

Ökologie

Fragaria viridis

Fragaria viridis

Status

  • einheimisch

Lebensraum

  • Säume, Stauden­fluren, Wälder, Gebüsche, Extensiv­grünland oder nat. Rasen, Zwerg­strauch­heiden

  • an kalkreichen, trockenen Standorten

<< zurück

To top