Arten

Bupleurum ranunculoides L.

Hahnenfuß-Hasenohr

Apiaceae

Taxonomie

Systematik

Gruppe: Spermatophytina (Samenpflanzen)
Familie: Apiaceae (Doldengewächse)
Gattung: Bupleurum (Hasenohr)

Synonyme

Bupleurum ranunculoides
Bupleurum gramineum
Bupleurum multinerve
Bupleurum ranunculoides subsp. gramineum

Verwandte Arten

Bupleurum falcatum L. - Sichelblättriges Hasenohr
Bupleurum ranunculoides L. - Hahnenfuß-Hasenohr
Bupleurum tenuissimum L. - Salz-Hasenohr
Bupleurum virgatum Cav. - Ruten-Hasenohr
Bupleurum longifolium L. - Langblättriges Hasenohr
Bupleurum rotundifolium L. - Rundblättriges Hasenohr
Bupleurum stellatum L. - Stern-Hasenohr

Merkmale


    10&#8211;50&#8239;cm hoch, mehrjährig. <span class="v1">Hülle:</span> 3&#8209;blättrig. <span class="v1">Hüllchen:</span> 3&#8211;6&#8209;blättrig. <span class="v1">Hüllchenblätter:</span> <ba><b>5&#8211;9 nervig</b></ba>, <ba><b>mehr als 1&#8239;mm breit</b></ba>, <...

    Den kompletten Bestimmungstext finden Sie in unserer App:
    iFlora im iStore iFlora bei Google Play

Verbreitung

Verbreitung in Europa


Bupleurum ranunculoides

Legende

Die Farben repräsentieren den floristischen Status der Art in der entsprechenden Region. Grün steht für natürliche Vorkommen, hellgrün für nicht einheimische, aber etablierte Vorkommen. Nicht etablierte Vorkommen werden hellgelb dargestellt. Kultivierte Arten, die nicht oder nur selten verwildern, werden dunkelgelb dargestellt. Graue Farben stehen für unsicheren oder unbekannten Status.


Verbreitung in Deutschland

Bupleurum ranunculoides

Legende

natürliche, etablierte Vorkommen
angepflanzte, neophytische Vorkommen oder unbeständige Vorkommen

Die Farbintensität spiegelt die Häufigkeit der Arten wieder.

Datengrundlage: Floristische Kartierung Deutschlands (Stand 2013), Bundesamt für Naturschutz (www.floraweb.de)

Ökologie

Bupleurum ranunculoides

Bupleurum ranunculoides

Status

  • einheimisch

Lebensraum

  • Extensiv­grünland oder nat. Rasen, Zwerg­strauch­heiden, Geröll, Fels­biotope

  • an nährstoffarmen, kalkreichen Standorten

<< zurück

To top