Gruppe: Pteridophytina (Farnpflanzen)
Familie: Aspleniaceae (Streifenfarngewächse)
Gattung: Asplenium (Streifenfarn)
Asplenium scolopendrium L. - Hirschzunge
Asplenium trichomanes L. - Brauner Streifenfarn
Asplenium adulterinum Milde - Braungrüner Streifenfarn
Asplenium viride Huds. - Grüner Streifenfarn
Asplenium obovatum Viv. - Lanzettblättriger Streifenfarn
Asplenium fontanum (L.) Bernh. - Jura-Streifenfarn
Asplenium septentrionale (L.) Hoffm. - Nordischer Streifenfarn
Asplenium seelosii Leyb. - Dolomit-Streifenfarn
Asplenium fissum Willd. - Zerschlitzter Streifenfarn
Asplenium ruta-muraria L. - Mauerraute
Asplenium adiantum-nigrum L. - Schwarzer Streifenfarn
Asplenium ceterach L. - Schriftfarn
10–25 cm hoch. <span class="v1">Sporangien:</span> auf der Unterseite der Wedel. <span class="v1">Sori:</span> länglich. <span class="v1">Indusium:</span> seitlich inseriert, am Rand umgebogen. <span class="v1">Blattstiele:</span> <ba>höchstens so lang wi...
Die Farben repräsentieren den floristischen Status der Art in der entsprechenden Region. Grün steht für natürliche Vorkommen, hellgrün für nicht einheimische, aber etablierte Vorkommen. Nicht etablierte Vorkommen werden hellgelb dargestellt. Kultivierte Arten, die nicht oder nur selten verwildern, werden dunkelgelb dargestellt. Graue Farben stehen für unsicheren oder unbekannten Status.
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natürliche, etablierte Vorkommen |  |
angepflanzte, neophytische Vorkommen oder unbeständige Vorkommen |
Die Farbintensität spiegelt die Häufigkeit der Arten wieder.
Datengrundlage: Floristische Kartierung Deutschlands (Stand 2013), Bundesamt für Naturschutz (www.floraweb.de)
Geröll, Felsbiotope
an nährstoffarmen, kalkreichen Standorten