Gruppe: Spermatophytina (Samenpflanzen)
Familie: Onagraceae (Nachtkerzengewächse)
Gattung: Epilobium (Weidenröschen)
Epilobium angustifolium L. - Schmalblättriges Weidenröschen
Epilobium dodonaei Vill. - Rosmarin-Weidenröschen
Epilobium fleischeri Hochst. - Kies-Weidenröschen
Epilobium hirsutum L. - Zottiges Weidenröschen
Epilobium parviflorum Schreb. - Kleinblütiges Weidenröschen
Epilobium montanum L. - Berg-Weidenröschen
Epilobium duriaei Godr. - Durieus Weidenröschen
Epilobium collinum C. C. Gmel. - Hügel-Weidenröschen
Epilobium lanceolatum Sebast. & Mauri - Lanzettblättriges Weidenröschen
Epilobium ciliatum Raf. - Drüsiges Weidenröschen
Epilobium roseum Schreb. - Rosenrotes Weidenröschen
Epilobium tetragonum L. - Vierkantiges Weidenröschen
Epilobium brachycarpum C. Presl - Kurzfrüchtiges Weidenröschen
Epilobium obscurum Schreb. - Dunkelgrünes Weidenröschen
Epilobium palustre L. - Sumpf-Weidenröschen
Epilobium alpestre (Jacq.) Krock. - Quirlblättriges Weidenröschen
Epilobium alsinifolium Vill. - Mierenblättriges Weidenröschen
Epilobium nutans F. W. Schmidt - Nickendes Weidenröschen
Epilobium anagallidifolium Lam. - Gauchheilblättriges Weidenröschen
30–60 cm hoch. Blütenstand: traubenartig. Blüten: radiärsymmetrisch, glockig-trichterförmig bis langröhrig, 5–12 mm lang. Narben: 4‑lappig. Blütenknospen: meist nickend. Stängel: krautig,
Die Farben repräsentieren den floristischen Status der Art in der entsprechenden Region. Grün steht für natürliche Vorkommen, hellgrün für nicht einheimische, aber etablierte Vorkommen. Nicht etablierte Vorkommen werden hellgelb dargestellt. Kultivierte Arten, die nicht oder nur selten verwildern, werden dunkelgelb dargestellt. Graue Farben stehen für unsicheren oder unbekannten Status.
![]() |
natürliche, etablierte Vorkommen | ![]() |
angepflanzte, neophytische Vorkommen oder unbeständige Vorkommen |
Die Farbintensität spiegelt die Häufigkeit der Arten wieder.
Datengrundlage: Floristische Kartierung Deutschlands (Stand 2013), Bundesamt für Naturschutz (www.floraweb.de)
Säume, Staudenfluren, Geröll, Felsbiotope, Ruderalvegetation
an sauren Standorten