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Elytrigia repens (L.) Nevski

Kriech-Quecke

Poaceae

Taxonomie

Systematik

Gruppe: Spermatophytina (Samenpflanzen)
Familie: Poaceae (Süßgräser)
Gattung: Elytrigia ()

Synonyme

Elytrigia repens
Agropyron caesium
Agropyron caldesii
Agropyron maroccanum
Agropyron repens
Agropyron repens subsp. caesium
Elymus caesius
Elymus repens
Elymus repens subsp. littoreus,
Elytrigia repens subsp. caesia
Triticum littoreum
Triticum repens

Verwandte Arten

Elytrigia repens (L.) Nevski - Kriech-Quecke
Elytrigia campestris (Godr. & Gren.) Kerguélen - Feld-Quecke
Elytrigia juncea (L.) Nevski - Binsen-Quecke
Elytrigia atherica (Link) Kerguélen - Dünen-Quecke
Elytrigia intermedia (Host) Nevski - Graugrüne Quecke
Elytrigia obtusiflora (DC.) Tzvelev - Pontische Quecke
Elytrigia arenosa (Spenn.) H. Scholz - Sand-Quecke

Merkmale


    30&#8211;140&#8239;cm hoch, rasig wachsend, mehrjährig. <span class="v1">Blütenstand:</span> ährenartig, 4&#8211;20&#8239;cm lang. <span class="v1">Ährchen:</span> einzeln an der Ährenachse, die breite Seite zur Ährenachse gerichtet, 3&#8211;8&#8209;blütig, 10&#8211;...

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Verbreitung

Verbreitung in Europa


Elytrigia repens

Legende

Die Farben repräsentieren den floristischen Status der Art in der entsprechenden Region. Grün steht für natürliche Vorkommen, hellgrün für nicht einheimische, aber etablierte Vorkommen. Nicht etablierte Vorkommen werden hellgelb dargestellt. Kultivierte Arten, die nicht oder nur selten verwildern, werden dunkelgelb dargestellt. Graue Farben stehen für unsicheren oder unbekannten Status.


Verbreitung in Deutschland

Elytrigia repens

Legende

natürliche, etablierte Vorkommen
angepflanzte, neophytische Vorkommen oder unbeständige Vorkommen

Die Farbintensität spiegelt die Häufigkeit der Arten wieder.

Datengrundlage: Floristische Kartierung Deutschlands (Stand 2013), Bundesamt für Naturschutz (www.floraweb.de)

Ökologie

Elytrigia repens

Elytrigia repens

Status

  • einheimisch

Lebensraum

  • Ufer, Schlamm­fluren, Röhrichte, Säume, Stauden­fluren, Grün­land u. Zwerg­strauch­heiden, Ruderal­vegetation, Äcker, Wein­berge

  • an wechselfeuchten, oft salzhaltigen Standorten

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