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Centaurium erythraea Rafn

Echtes Tausendgüldenkraut

Gentianaceae

Taxonomie

Systematik

Gruppe: Spermatophytina (Samenpflanzen)
Familie: Gentianaceae (Enziangewächse)
Gattung: Centaurium (Tausendgüldenkraut)

Synonyme

Centaurium erythraea
Centaurium erythraea subsp. austriacum
Centaurium erythraea subsp. capitatum
Centaurium latifolium
Centaurium minus subsp. austriacum
Centaurium minus subsp. transiens
Centaurium umbellatum subsp. austriacum
Centaurium umbellatum subsp. capitatum
Erythraea centaurium

Verwandte Arten

Centaurium erythraea Rafn - Echtes Tausendgüldenkraut
Centaurium littorale (Turner) Gilmour - Strand-Tausendgüldenkraut
Centaurium pulchellum (Sw.) Druce - Kleines Tausendgüldenkraut

Merkmale


    Maximal 40 cm hoch. Blütenstand: endständig, dichasial, meist dichtblütig. Blüten: (fast) sitzend, rötlich bis violett. Kronzipfel: 4–10 mm lang. Griffel: fadenförmig. Früchte: Kapseln. Stängel: vor allem in der oberen Hälfte verzweigt, mit grundständiger Blattrosett...

    Den kompletten Bestimmungstext finden Sie in unseren Bestimmungsbüchern.

Verbreitung

Verbreitung in Europa


Centaurium erythraea

Legende

Die Farben repräsentieren den floristischen Status der Art in der entsprechenden Region. Grün steht für natürliche Vorkommen, hellgrün für nicht einheimische, aber etablierte Vorkommen. Nicht etablierte Vorkommen werden hellgelb dargestellt. Kultivierte Arten, die nicht oder nur selten verwildern, werden dunkelgelb dargestellt. Graue Farben stehen für unsicheren oder unbekannten Status.


Verbreitung in Deutschland

Centaurium erythraea

Legende

natürliche, etablierte Vorkommen
angepflanzte, neophytische Vorkommen oder unbeständige Vorkommen

Die Farbintensität spiegelt die Häufigkeit der Arten wieder.

Datengrundlage: Floristische Kartierung Deutschlands (Stand 2013), Bundesamt für Naturschutz (www.floraweb.de)

Ökologie

Centaurium erythraea

Centaurium erythraea

Status

  • einheimisch

Lebensraum

  • Säume, Stauden­fluren, Wälder, Gebüsche, Extensiv­grünland oder nat. Rasen, Zwerg­strauch­heiden

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